Förderungen für Website-Relaunch: Bis zu 10.000 € sichern

Diese Förderprogramme helfen bei Digitalisierung und Barrierefreiheit

Eine moderne, barrierefreie und suchmaschinenoptimierte Website ist heute kein Luxus mehr – sondern eine geschäftskritische Notwendigkeit. Ob KMU, EPU oder NGO: Wer digital nicht sichtbar ist, verliert potenzielle Kund*innen, Mitglieder oder Förderpartner. Doch wie finanziert man ein Webprojekt professionell, ohne das gesamte Budget zu sprengen? Die gute Nachricht: In Österreich gibt es umfangreiche Förderprogramme für Website-Relaunches – viele davon mit bis zu 10.000 € Zuschuss. Dieser Beitrag zeigt Ihnen die besten Optionen und worauf Sie bei der Antragstellung achten sollten.

Warum Website-Förderungen 2025 besonders attraktiv sind

Die österreichische Bundesregierung, die Wirtschaftskammer (WKO) und die EU fördern digitale Projekte, weil sie den wirtschaftlichen Standort stärken, Inklusion ermöglichen (z. B. über Barrierefreiheit) und kleinen Unternehmen helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Besonders relevante Förderanreize 2025:

  • Digitale Barrierefreiheit (Barrierefreiheitsgesetz ab Juni 2025)
  • Sichtbarkeit durch SEO
  • DSGVO-konforme Weblösungen
  • Verbesserte User Experience (UX)

Das bedeutet konkret: Wer seinen Webauftritt modernisiert, hat beste Chancen auf finanzielle Unterstützung.

Wichtige Förderprogramme im Überblick

1. KMU.DIGITAL (WKO / BMAW)

KMU.DIGITAL ist das bekannteste Förderprogramm für Digitalisierung in Österreich. Es richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre digitale Präsenz verbessern wollen.

Gefördert werden z. B.:

  • Strategieberatung durch zertifizierte Berater (bis zu 3.000 €)
  • Umsetzungsmaßnahmen wie Website-Relaunch, SEO, Barrierefreiheit (bis zu 6.000 €)

Förderquote: 30–80 %, abhängig von Maßnahme und Unternehmensgröße

Tipp: Goldenwing ist zertifiziert und kann direkt als Förderpartner agieren.

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2. aws Digitalisierung (Austria Wirtschaftsservice)

Die aws-Förderung richtet sich an technologieorientierte Betriebe, aber auch innovative NGOs. Wichtig ist ein klarer Innovations- oder Transformationsansatz.

Förderfähig sind u. a.:

  • Relaunch-Projekte mit technischer Komponente (z. B. DSGVO-Tools, Tracking, Schnittstellen)
  • UX-Verbesserungen und Performance-Maßnahmen

Förderhöhe: variabel – oft kombiniert mit Beratung & Umsetzung

Hinweis: Projekt muss eine gewisse Komplexität aufweisen – reine Textupdates reichen nicht.

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Regionale Programme & EU-Mittel

Viele Bundesländer vergeben über ihre Wirtschaftsagenturen (z. B. Wirtschaftsagentur Wien, ecoplus NÖ, SFG Steiermark) eigene Mittel für Digitalisierung. Diese sind häufig kombinierbar mit nationalen Förderungen.

Förderbare Maßnahmen:

  • Barrierefreier Website-Relaunch
  • SEO-Setup oder Redaktionsplan
  • Online-Formulare, Newsletter-Systeme, Buchungslösungen

Tipp: Frühzeitig informieren – die Antragsfenster sind teils begrenzt.

 

Beispiel: Wie ein Verein 7.800 € Förderung nutzte

Ein gemeinnütziger Kulturverein in Niederösterreich plante 2024 einen Relaunch mit Fokus auf Barrierefreiheit, Newsletter-Integration und lokaler Sichtbarkeit. In Kooperation mit Goldenwing wurde ein Förderantrag bei KMU.DIGITAL gestellt. Nach positiver Bewilligung erhielt der Verein 7.800 € Zuschuss für folgende Leistungen:

  • Design & technische Umsetzung nach WCAG-Standards
  • SEO-Audit & Keywordstrategie
  • Google Analytics & DSGVO-konforme Cookie-Lösung

Ergebnis: moderne Website, bessere Sichtbarkeit, 38 % mehr Seitenaufrufe nach 3 Monaten.

So läuft der Förderprozess ab – Schritt für Schritt

  1. Projektidee definieren: Was soll erreicht werden? (z. B. barrierefreie Website mit SEO)
  2. Beratung mit GoldenWing: Fördermöglichkeiten analysieren, Strategie festlegen
  3. Antrag einreichen: Wir helfen bei Formulierung, Budget und Unterlagen
  4. Bewilligung & Umsetzung: Maßnahmen inhaltlich und technisch umsetzen
  5. Dokumentation & Nachweis: Fördermittel abrufen, Ergebnisberichte liefern

Tipp: Je klarer die Projektziele und je sauberer die Unterlagen, desto höher die Erfolgschancen.

FAQ: Häufige Fragen zu Website-Förderungen

1. Wer kann Förderungen beantragen?

KMUs, EPU, Vereine, NGOs, gemeinnützige GmbHs – in den meisten Fällen auch ohne Gewinnerzielungsabsicht.

2. Was passiert, wenn ein Antrag abgelehnt wird?

Eine Ablehnung ist nicht endgültig. Oft sind es formale Gründe – Goldenwing hilft bei Nachbesserung oder Neuaufsetzung.

3. Können mehrere Programme kombiniert werden?

Ja. In vielen Fällen sind Landes- und Bundesförderungen kombinierbar. Wir prüfen das individuell.

4. Wie schnell geht die Auszahlung?

Das hängt vom Programm ab. Bei KMU.DIGITAL meist innerhalb von 4–8 Wochen nach Abschluss.

5. Was wird typischerweise abgelehnt?

Unklare Projektziele, rein kosmetische Änderungen oder fehlende Dokumentation führen oft zu Ablehnungen.

Fazit

Websites sind 2025 nicht nur digitale Visitenkarten – sondern entscheidender Erfolgsfaktor für Sichtbarkeit, Förderung und Inklusion. Wer jetzt modernisiert, profitiert doppelt: technisch und finanziell. Lassen Sie sich beraten – wir zeigen, welche Mittel für Sie verfügbar sind.

Jetzt kostenloses Fördergespräch vereinbaren – inkl. individueller Checkliste und Projektvorschlag.

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